rPET

rPET, die Abkürzung für recyceltes Polyethylenterephthalat, bezieht sich auf jedes PET-Material, das aus einer recycelten Quelle und nicht aus dem ursprünglichen, unverarbeiteten petrochemischen Ausgangsmaterial stammt. Ursprünglich ist PET (Polyethylenterephthalat) ein thermoplastisches Polymer, das leicht, langlebig, transparent, sicher, bruchsicher und hochgradig recycelbar ist. Seine Sicherheit zeigt sich vor allem darin, dass es für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet, resistent gegen Mikroorganismen, biologisch inaktiv bei der Einnahme sowie korrosionsfrei und beständig gegen Splitter ist, die besonders schädlich sein können. Bei rPET wird das bereits vorhandene Material genutzt und ihm ein zweites Leben gegeben, anstatt wertvolle Energie und Ressourcen für die Herstellung eines neuen Rohstoffs zu verbrauchen.

Mehrere Studien haben gezeigt, dass rPET im Vergleich zu Neu-PET zu einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen (THG) um mehr als 79 % führen kann. Das Recycling von PET kann auch dazu beitragen, den im Meer verbliebenen PET-Abfall zu minimieren.

  • Bei der Herstellung von recyceltem Kunststoff wird im Vergleich zu reinem PET 90 % weniger Wasser verbraucht
  • rPET benötigt 50 bis 70 % weniger Energie als die Herstellung von Neu-PET
  • Das Recycling einer PET-Flasche spart das Äquivalent von drei Stunden Energie bei einer 60-W-Glühbirne
  • rPET reduziert PET-Abfälle, die sonst auf Mülldeponien, im Meer oder in unseren Hinterhöfen landen würden

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